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Drei Jahre Wissensrouten – Resümee und Ausblick

Ulrike Keß • Feb. 03, 2021

Drei Jahre gibt es nun Wissensrouten an hessischen Volkshochschulen und der Burg Fürsteneck. Ende 2020 ging der erste Projektförderung zu Ende - Zeit, um ein wenig zu resümieren und um einen kleinen Ausblick zu geben!

Eine Idee aus Bayern macht den Anfang


In diesem Fall war es der Bayerische Volkshochschulverband, der vor einigen Jahren gemeinsam mit der Stiftung Zuhören und dem Bayerischen Rundfunk  das Projekt Hörpfade aus der Taufe hob. Seitdem haben Kursteilnehmer*innen an den bayerischen Volkshochschulen zu Kultur und Geschichte ihrer heimatlichen Regionen recherchiert und –  angeleitet von Mitarbeiter*innen des  Bayerischen Rundfunks – zahlreiche Hörbeiträge produziert, die über eine Online-Plattform der Öffentlichkeit zugängig gemacht wurden.

Die Idee wird für Hessen weiterentwickelt und umgesetzt

Einige Volkshochschulen aus Hessen sowie der Hessische Volkshochschulverband waren fasziniert von den Hörpfaden und tauschten sich mit der beim Bayerischen Volkshochschulverband hierfür zuständigen Kollegin Ruth Jachertz aus. Gemeinsam suchte man nach Möglichkeiten, ein ähnliches Projekt auch in Hessen umzusetzen.

2017 ergab sich dann die Chance im Rahmen des gerade verabschiedeten Weiterbildungspakt Landesmittel für eine Anschubfinanzierung in Hessen zu beantragen. Der Landesverband übernahm die Federführung des Gesamtprojekts und entwickelte mit insgesamt acht hessischen Volkshochschulen und der Heimvolkshochschule Burg Fürsteneck ein tragfähiges Konzept. Der Antrag beim Hessischen Kultusministerium wurde erfreulicherweise bewilligt, und das Projekt Wissensrouten konnte im Jahr 2018 starten.

Die Wissensrouten – ein neues Format gesellschaftlich-politischer Bildung

Was bedeuten die Wissensrouten praktisch umgesetzt? Es geht in den Kursen darum, den Teilnehmenden der vhs-Wissensrouten-Kurse zu ermöglichen, journalistische Erkundungstouren zu unternehmen und Formen des „Digital Storytelling“ kennen zu lernen. Die Teilnehmenden der Kurse lernen, die erzählten Geschichten medial zu gestalten – sei es in Form von digitalen Hör- und Videobeiträgen oder Ton-Bild-Kollagen. Diese von den Kursteilnehmenden produzierten digitalen Beiträge werden nach Fertigstellung im Kurs auf einer Online-Landkarte veröffentlicht - die einzelnen Stationen auf der Landkarte fügen sich zu öffentlich abrufbaren Wissensrouten zusammen.

Die Wissensrouten als Zeitdokumentation

Mit der Zeit entsteht im Projekt unter aktiver Mitwirkung der in Hessen lebenden Bürgerinnen und Bürger eine einzigartige Zeitdokumentation. Die einzelnen Beiträge werden über die interaktive Landkarte für andere erlebbar und finden durch das Teilen in Sozialen Medien öffentliche Verbreitung und Aufmerksamkeit.

Fortbildungen für vhs-Wissensrouten-Kursleiter*innen

Es gelang dem hvv, Elke Dilmmann, erfahrene medienpädagogische Mitarbeiterin des Bayerischen Rundfunks, und als Medienpädagogin an den Hörpfaden beteiligt, als Referentin für die Fortbildungsreihe für Kursleitungen hessischer Volkshochschulen zu gewinnen, welche anschließend Wissensrouten-Kurse anleiten. 

An jeweils zwei Wochenenden wurden diese intensiv geschult: Sie lernten, wie man aus recherchierten Themen Hörbeiträge gestaltet, und welche akustischen Gestaltungsmittel es gibt, um Fakten informativ, unterhaltsam und spannend zu vermitteln. Sie erlernten den Umgang mit dem Mikrofon, übten das Sprechen von Texten und das Bearbeiten und Schneiden von Audios und Videos am Computer. Dieses Wissen konnten sie späterhin an ihre Kursteilnehmer*innen an der vhs weitergeben.

Unterstützung durch Mediencoaches

Um den Austausch und die gegenseitige Ergänzung von fachlichem mit technischem Wissen von vornherein zu unterstützen, band der Hessische Volkshochschulverband sogenannte Mediencoaches ein. Diese, bereits mit einem profunden fachlichen Wissen zur Handhabung digitaler Medien ausgestatteten Expert*innen, ergänzten in den späteren vhs-Kursen die Kursleiter*innen v.a. im technischen Bereich. Sie unterstützten die Kursteilnehmer*innen, wo notwendig, so z.B. beim Abfassen der Beiträge als Hörtext, bei der Handhabung der Geräte und der Schnitttechnik und der Produktion professioneller Hör- und Videobeiträge.

Die Wissensrouten: mehr als nackte Zahlen

Drei Jahre, siebzehn Kurse, über sechzig Hör- und Video-Beiträge. So knapp liest sich das, wenn man das Projekt der Wissensrouten in Zahlen fasst.

Was diese Zahlen nicht wiedergeben können, ist das, was die Wissensrouten wirklich ausmacht: Erst wenn wir als Interessierte in die einzelnen Hör- und Videobeiträge hineinhören oder sie mit Muße ansehen, können wir erahnen, was die Kurse den Teilnehmer*innen, neben der Recherche zu spannenden örtlichen Themen der Geschichte, Kultur, Gesellschaft und Politik und dem Erwerb digitaler Kompetenz vermittelt haben.

Es waren die menschlichen Begegnungen, der Austausch miteinander. Das Verstehen der und das Verständnis für die Situation und Lebensentwürfe anderer. Regionale
Kultur und Geschichte wurden (wieder) entdeckt, gesellschaftliche Prozesse und Entwicklungen reflektiert, interpretiert und öffentlich gemacht. Generationenübergreifendes (voneinander) Lernen, insbesondere im Hinblick auf den Umgang mit regionalem kulturellem und geschichtlichem Erbe, wie auch im Umgang mit digitalen Technologien, machte nicht nur den Reiz dieses Projekts aus, sondern verhalf den Wissensrouten insgesamt zum Erfolg.

Eine Übersicht und die Veröffentlichung sämtlicher in den Wissensrouten-Kursen entstandenen Beiträge finden Sie unter 
https://www.wissensrouten-karte.de/ Ein Übersicht über alle Kursthemen gibt es im Archiv vergangener Kurse.

Beispielhaft stellen wir Ihnen nachfolgend je einen Wissensrouten-Beitrag der beteiligten Volkshochschulen und der Heimvolkshochschule Burg Fürsteneck vor


Archiv Spiegelgasse, Wiesbaden, im November 2018. Hier haben Kursteilnehmer*innen Dokumente durchgesehen, Dokumente, aus denen sich nach und nach ein ganzes Menschenleben entfaltete. Ein Detail oder eine kurze zeitliche Sequenz, haben sie daraus entnommen und der Öffentlichkeit zugängig gemacht. Und doch haben sie damit diesen Menschen, denen man im Dritten Reich das Leben nahm, eine Stimme gegeben und das Gesicht eines Mitmenschen, eines Nachbarn, einer Nachbarin in ihrer Stadt.


In drei Wissensroutenkursen hat die vhs Wiesbaden gemeinsam mit dem Kooperationspartner Archiv Spiegelgasse einigen der Menschen, für die in Wiesbaden Stolpersteine verlegt wurden, zu einer neuen öffentlichen Wahrnehmung verholfen. In der heutigen Zeit, in der Antisemitismus, Hass und Niedertracht gegen Andersdenkende immer stärker in unser Leben dringen, sind die entstandenen Beiträge ein starkes Zeichen und Bekenntnis zu Menschenwürde, gegenseitigem Respekt und Toleranz.



zum Beitrag Die Reise des Simon Briefwechsler. Stolpersteine der Familie Briefwechsler


Sendestation Freies Radio Kassel, Stadt Kassel, im April 2019. Im Studio haben Kursteilnehmer*innen vor dem Mikrofon aus ihrer eigenen Lebensgeschichte berichtet, vom Ankommen in einer fremden Stadt, ja einer fremden Kultur, und sie waren offen und mutig genug, diese persönliche Geschichte öffentlich zu machen. Der Kurs unter der Überschrift Ankommen in Kassel war geprägt von der Frage „Was machen äußere (politische) Umstände mit einzelnen Menschen, welche Schicksale ergeben sich hieraus?“ Die entstandenen Beiträge lassen die Gefühle der Menschen nachempfinden … nach einer Flucht ankommen, mit den anderen sein, und sich doch alleine, anders oder fremd fühlen … bedeutet ankommen auch angenommen sein?

Die vhs Region Kassel hat insgesamt drei Wissensrouten-Kurse mit dem Kooperationspartner Freies Radio Kassel durchgeführt, mit unterschiedlichen Themen. Das Freie Radio Kassel stellte nicht nur das Tonstudio, sondern gab den entstandenen Beiträge und einem Studiogespräch mit den Teilnehmer*innen auch Sendezeit und damit zusätzliche Öffentlichkeit.


zum Beitrag Zufall


Ehemalige Ulanenkaserne, heute vhs, Hanau, April 2019. Die Kursteilnehmer*innen haben sich eine ganze Woche Zeit genommen, um ihre Stadt neu zu entdecken, und zwar als eine Stadt, die über einen Zeitraum von nahezu 2.000 Jahren durch das Militär geprägt wurde. Der Kurs war von der vhs Region Hanau als Bildungsurlaub konzipiert und in Zusammenarbeit mit dem Hanauer Geschichtsverein 1844 e.V. durchgeführt worden, der u.a. den Zugang zu seinem Bildarchiv ermöglichte. Von den Römern bis zum Abzug der amerikanischen Soldaten erst vor wenigen Jahren reicht die Geschichte des Militärs in Hanau. Und so vielfältig wie das Thema gestalteten sich die Beiträge der Teilnehmenden, als Ton-Bild-Kollagen oder Videoclips umgesetzt.

Insgesamt drei Bildungsurlaube zu geschichtlichen Themen der Stadt Hanau wurden von der vhs Region Hanau als Wissensrouten-Kurse in 2019 und 2020 umgesetzt.



Zum Beitrag Die Ulanen in der Francois-Kaserne – 750 Pferdestärken


Kleine Bienenschule, Hofheim, Mai 2019. Die Kursteilnehmer*innen fanden sich wieder inmitten summender Bienenvölker, in einem Repair Café oder im Büro eines Energieversorgers. Sie haben sich eines Themas angenommen, das derzeit in aller Munde ist: Nachhaltigkeit. Die Stadt Hofheim selbst führt das Label Nachhaltige Stadt. Ein Wissensrouten-Beitrag stellt die Initiative der Eco-Kids vor, ein Verein, der Tagesbetreuung und Kurse für Kinder anbietet, die vor allem eines zeigen: dass nachhaltiges Verhalten schon im frühen Kindesalter beginnt – und Spaß macht. Und praktisch ist. Und damit wären wir wieder bei den Bienen.

Gemeinsam mit zahlreichen Initiativen und Vereinen, die sich des Themas Nachhaltigkeit verschrieben haben und gerne zu Interviews für die Hörbeiträge bereit waren, veranstaltete die vhs Main-Taunus-Kreis zwei Wissensrouten-Kurse in 2019 und 2020.


Zum Beitrag Ecokids – Schulkinderprojekte und -betreuung – analog, naturnah und umweltbezogen


Museum Großkrotzenburg, Gemeinde Großkrotzenburg, August 2019. Vor Steinrelikten aus römischer Zeit fanden sich die Kursteilnehmer*innen wieder, und tauchten somit tief in die regionale wie auch europäische Geschichte ein. Sie brachten tatsächlich einen Stein zum Sprechen, und zeigen mit ihrem Beitrag, wie modern man alte Geschichte präsentieren kann.

Die vhs Bildungspartner Main-Kinzig-Kreis hatte mit dem Kooperationspartner Museum Großkrotzenburg nicht nur einen Veranstaltungsraum, sondern auch Rechercheobjekte und –material sowie mit dem Museumsleiter einen Kursleiter im Boot. Sie veranstaltete zwei Wissensrouten-Kurse; der zweite fand im zweiten Halbjahr 2020 statt und hatte die jüdische Geschichte der Region zum Thema.


Zum Beitrag Der Weihestein des Pervincus



Gedenkstätte Point Alpha, Geisa, September 2019. Der Ort, an dem sich die Kursteilnehmer*innen innerlich auf eine Zeitreise begeben haben, sich zurück versetzten in die Zeit, in der eine Grenze unser Land durchschnitt. Sie haben Zeitzeugen zugehört, sich eingelassen auf deren Lebensgeschichte. Oder sie haben ihre eigenen Gedanken zum Thema Grenze formuliert. Spannend und besonders war die Auseinandersetzung mit dem Thema auch deshalb, weil sich Kursteilnehmer*innen verschiedener Generationen austauschten und sich Menschen aus dem vormals voneinander getrennten Hessen und Thüringen begegneten.

Veranstalter war die Bildungsstätte Burg Fürsteneck. Sie liegt in Hessen, unweit der thüringischen Grenze, und sie war der Ort, an dem die inhaltlichen Fäden zusammen liefen. Die Stiftung Point Alpha war der Kooperationspartner, der sein Archiv und seine Ausstellung öffnete, im ersten Kurs auch die Kursleitung stellte und Zeitzeugen als Interviewpartner vermittelte. Die Heimvolkshochschule Burg Fürsteneck veranstaltete zwei Wissensrouten-Kurse zur Thematik der deutsch-deutschen Teilung.


Zum Beitrag Das Mädchen im beigen Mantel


Ehemalige jüdische Synagoge, Erfelden, November 2019. Die Kursteilnehmer*innen haben sich dem ehemals lebendigen jüdischen Leben im Landkreis Groß-Gerau genähert, das im Dritten Reich sein jähes und schreckliches Ende fand. Was ist jüdische Kultur, wie lebten die damaligen Gemeindemitglieder ihren Glauben? Es gibt noch viele Zeugnisse einer jüdischen Kultur in der Region, sie gilt es nicht nur zu bewahren, sondern wieder in das Bewusstsein der Menschen im Landkreis Groß-Gerau zu rücken. Die Wissensrouten-Beiträge sind ein Beitrag hierzu. Kooperationspartner war der Verein Jüdische Kultur und Geschichte im Kreis Groß-Gerau e.V.

Der Landkreis Groß-Gerau hat zwei Wissensroutenkurse veranstaltet, nach dem Kurs über das jüdische Leben beschäftigte sich der zweite Kurs mit den waldensischen Glaubensflüchtlingen, die in Walldorf eine neue Heimat fanden. Die Umsetzung erfolgte mit dem Kooperationspartner Museum Walldorf.


Zum Beitrag Die ehemalige Synagoge in Erfelden



Die Wissensrouten – zukunftsweisend und auch zukunftsfähig?

Das Projekt der Wissensrouten wurde über die Förderung des hessischen Kultusministeriums angeschoben, es flossen Mittel hieraus in die Fortbildung von Kursleiter*innen, in die Anschaffung von Aufnahmegeräten, den Aufbau und die inhaltliche Redaktion einer professionellen Website und damit verbunden in fachliches Personal.

Damit haben die Wissensrouten einen guten Start gehabt. Und das erworbene Wissen, die Gerätschaften wie auch die Website mit der interaktiven Landkarte werden über den Server des hvv weiter bereitgehalten.


Welcher Themen sich die regionalen Volkshochschulen im Rahmen von Wissensrouten-Kursangeboten in Zukunft annehmen werden, ob sie das Konzept der Zweigleisigkeit mit Kursleitung und Mediencoach weiterführen können und wollen, ist derzeit offen. Möglichkeiten gibt es viele, sei es unter Einbeziehung lokaler und regionaler Partner oder in der Wahl der Themen. Dass der Fokus auf politische Bildung, den die Wissensrouten bislang umsetzten, ein richtiger und wichtiger ist, in einer demokratischen Gesellschaft wie der unsrigen, ist selbstredend.

Ideen und großes Engagement bestehen weiterhin: So wünschten sich beispielsweise die Teilnehmenden der Wiesbadener Kurse zu den Stolpersteinen, dass 
alle in Wiesbaden verlegten Stolpersteine in der Form der entstandenen Wissensrouten-Beiträge zum Sprechen gebracht werden. Die bereits vorhandenen Beiträge können auch beispielgebend sein für andere Städte, in denen der Künstler Günter Demnig Stolpersteine verlegt hat. Auch was die Verortung des Projekts angeht - nämlich im Querschnitt von Digitalisierung und politischer Bildung - liegen die Wissensrouten-Kurse richtig und bieten auch Ansätze für zukünftige Angebote an den Volkshochschulen über die Wissensrouten hinaus.


Die Online-Landkarte als Dokumentation hessischer Geschichte, gesellschaftspolitischer wie kultureller Ereignisse und Aktivitäten möge sich weiter füllen und einem noch breiteren Publikum zugängig gemacht und bekannt werden.


12 Feb., 2024
Bei einem Angebot der VHS Kreis Offenbach ist ein neuer Videobeitrag entstanden, dieser ist auf YouTube anzuschauen . ADFC Langen/Egelsbach e.V. und VILE engagieren sich in der Region für eine Verkehrswende und die Nutzung des Fahrrads für alle Bevölkerungsgruppen. In den Workshops wurden die Mitglieder geschult, die eigenen Filmprojekte zu planen und filmtechnisch zu realisieren. Hier gibt es den Beitrag auf der Wissensrouten-Landkarte .
21 Dez., 2023
Für diese Wissensroute "Klimaangepasste Begrünung - im Kreis Groß-Gerau" haben sich mehrere Initiativen an der KVHS Groß-Gerau rund um Schloss Dornberg getroffen. Sie geben uns einen Einblick in ihre kreativen Ideen - im privaten Garten in Büttelborn, im Klimagarten Worfelden oder im öffentlichen Raum in Groß-Gerau. Ihr verbindendes Ziel ist: Grünflächen so gestalten, dass Biodiversität gestärkt und die Pflege leichter wird. Frei nach dem Motto: Lass´die Natur mal machen! Der ganze Beitrag ist hier auf der Wissensrouten-Karte einsehbar.
14 Dez., 2023
Podcast über die Dynamik der Erinnerung - von Martin Bringmann
14 Nov., 2023
Die Volkshochschulen Hanau und Kreis Groß-Gerau bieten eine neue Fortbildungsreihe für etablierte Kursleitungen an
24 Aug., 2023
Ein neuer Wissensroutenkurs aus Groß-Gerau ist online. Diesmal geht es um die "Samstagslerner" in Goddelau. Der Beitrag ist hier auf der Karte abrufbar.
13 Juli, 2023
Das Medienprojekt der vhs Kreis Offenbach geht der spannenden Frage nach, wie vielschichti g Nachhaltigkeit i st - und was das Thema jede und jeden von uns angeht.
von Selina Müller 05 Mai, 2022
Ein neuer Beitrag aus dem Kurs der kvhs Groß-Gerau ist online
von Selina Müller 12 Apr., 2022
Ab dem 13. Mai 2022 startet an der vhs Hanau eine Fortbildung für vhs-Kursleitende.
31 März, 2022
Die neue Wissensroute nimmt die Eisenbahnergemeinde Bischofsheim in den Blick. Sie beschäftigt sich mit der Entstehung der Eisenbahnquartiere und dem damit verbundenen Zuzug der Menschen. Für die Erarbeitung der Wissensroute haben wir uns im Heimatmuseum in Bischofsheim getroffen. Am ersten Wochenende haben wir einen Spaziergang durch Bischofsheim gemacht und uns die verschiedenen Wohnquartiere angeschaut. Am zweiten Wochenende hatten wir Gesprächspartner*innen zu Besuch, die uns von ihrem Umzug und den ersten Eindrücken von Bischofsheim erzählten. Anschließend haben wir dazu passendes Bildmaterial herausgesucht und die Audioaufnahmen geschnitten. Das Ergebnis ist bald auf wissensrouten.de zu sehen. Bildquelle: Rolf Heintzenberg
16 Feb., 2022
Fortführung der Spurensuche von Martin Bringmann moderiert von Alexandra Böttcher
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